Terrazzo

Betonwerkstein

Antik, antiker, Terrazzo? Nein, der Terrazzoboden hat längst kein verstaubtes Image mehr. Architekten und Designer setzen den farbig gesprenkelten Bodenbelag wieder zunehmend gern in Bau- und Wohnprojekten um. Terrazzoboden kommt heute bei Weitem nicht mehr nur in Treppenhäusern und Eingangshallen zum Einsatz, sondern verstärkt auch als visueller Blickfang in Küche, Bad und Esszimmer. Dort schafft Terrazzo eine edle Komponente – und holt einen Hauch von Venedig ins eigene Zuhause.

 

Terrazzo ist ein rein mineralischer, auf Zement basierender Bodenbelag und gilt im Allgemeinen als sehr tragfähig, hart und resistent gegenüber Wasser und schweren Belastungen. Seine Oberfläche kann durch Schleifen und Polieren aufgearbeitet werden. Auch Schadstellen können, wenn auch aufwändig aufgrund der farblichen Vielfalt, nachgebessert werden.

Für einen traditionellen Terrazzoboden werden Wasser, Zement oder Kalk vermengt – und mit farbig angereicherten Bindemitteln und Zuschlagstoffen vermischt. Durch Zugabe weiterer Granulate oder Mosaiksteine sowie durch das Schleifen des Terrazzobodens erzielt man ganz unterschiedliche Designböden.

 

 

Härte: ca. 3-4 nach Mohs

Die Auswahl kann nach Verfügbarkeit variieren.

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